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Graue Mütze

Kälte, Wind, Regen und trockene Luft in Innenräumen können auch dem Haar im Herbst und Winter richtig zusetzen – schützen Sie es!

 

Geben Sie Ihrem Haar einen guten Start in die Saison: Verwenden Sie schon vor dem Winter einmal pro Woche Intensivpflege und behalten Sie es weiter bei.

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Damit das Haar weich und geschmeidig bleibt, muss es Feuchtigkeit speichern, was in dieser Jahreszeit besonders schwierig ist. Jedes Haar kann geschädigt werden, doch manches mehr als anderes. Chemisch behandeltes Haar – chemisches Glätten, Dauerwelle oder Färbung – verliert schneller Feuchtigkeit als unbehandeltes Haar. Schwarzes Haar – das poröser ist und deshalb zu Trockenheit neigt – braucht besonders viel Pflege. Auch langes Haar – vor allem über Schulterlänge – ist sensibel, da die Haarenden viel älter sind. Behandeln Sie die Enden bei jeder Haarwäsche mit feuchtigkeitsspendender Intensivpflege und Haaröl. An einem freien Tag kann man Intensivpflege auftragen und nach Möglichkeit den ganzen Tag einwirken lassen.

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Widerspenstiges Haar sollte mit Pflege, die nicht zum Ausspülen oder Serum behandelt werden, um es geschmeidiger zu machen.  

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Kämmen Sie das Haar immer mit dem gröbsten Kamm, den Sie finden, und verwenden Sie nur für das Styling eine Bürste.

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Optimalen Schutz im Freien bietet eine Mütze, die den empfindlichen Scheitel und die Ansätze schützt. Stecken Sie die empfindlichen Enden auch unter die Mütze oder den Schaal.

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In der kalten, dunklen Jahreszeit lohnt es Vitamin D, B-Gruppe, Zink und Selen zu substituieren.

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Sollte es doch, durch Stress, Erkrankung oder Antibiotika, zu einem vermehrten Haarausfall kommen, helfen die PRP (Thrombozyten angereichertes Eigenblutplasma) - und/oder Mesotherapie mit sehr guten Ergebnissen.

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Nehmen Sie sich jede Woche zwei bis drei Stunden Zeit für Gymnastik oder einen Spaziergang. Das Haar reflektiert die innere Gesundheit, und wenn Sie unter Stress stehen, merkt man das sofort an Ihrem Haar.

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