Innovativbrunn
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Möwenweg 2, 69123 Heidelberg
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- die Spuren des Alterns glätten, ohne die Persönlichkeit zu verlieren -
Ein Blick auf unsere Hände und sie verraten unsere Lebensjahre
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Wenn wir uns regelmäßig um unser Gesicht kümmern, vergessen wir oft unsere Hände. Dabei haben sie viel zu ertragen. Täglich setzen wir sie dem Spülwasser, Reinigungsmitteln und in der aktuellen CORONA-Zeit aggressiven Antiseptika aus. Niedrige Temperaturen im Herbst und Winter, der Wind - all dies trocknet die empfindliche Haut der Hände aus und verdünnt die Dermis.
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Die Hände haben im Vergleich zum Gesicht eine dünnere Haut, weniger Fett, um Falten oder Adern zu kaschieren, und weniger Fettdrüsen und Haarfollikel, die der Haut Feuchtigkeit zuführen und neue Hautzellen bilden. Wir vergessen aber auch, dass die Hände ebenso leicht durch Sonnenstrahlen in Mitleidenschaft gezogen werden wie das Gesicht. Während wir das Gesicht vor UV-Strahlen schützen, sind die Hände den Elementen ausgesetzt, was zu den sogenannten „Altersflecken“ führt. Vergessen Sie nicht auch die natürlichen altersbedingten Veränderungen. Gemeinsam bewirken diese Faktoren eine Beschleunigung des Alterungsprozesses.
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Wenn wir die Hände regelmäßig pflegen, werden sie es uns danken.
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In der kalten Jahreszeit ist es notwendig, Handschuhe zu tragen und mehrmals täglich Handcreme zu verwenden. Den größten Gefallen erweisen wir unseren Händen, wenn wir überall im Haus, auf dem Schreibtisch und im Auto eine Handcreme deponieren.
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Die meisten Menschen bevorzugen Handcremes, die rasch absorbiert werden. Man soll aber berücksichtigen, dass diese Cremes die Hände austrocknen können, weil der Alkohol, der die Creme rasch in die Haut einziehen lässt, eine austrocknende Wirkung hat. Wählen Sie eine nährende Creme, die etwas fetthaltiger ist. Sie zieht weniger rasch ein, doch Ihre Hände werden es Ihnen danken.
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Im Idealfall sollten Sie eine Handcreme mit SF 15 + für den täglichen Gebrauch verwenden. Anstatt Reste von Sonnencreme vom Sommerurlaub im Bad überwintern zu lasse, verwenden Sie diese als strahlenabweisende Alternative zu Handcremes, vor allem bei Sport und langen Autofahrten. Forschungsergebnisse zeigen, dass Altersflecken tatsächlich etwas blasser werden, wenn die Hände dem UV-Licht nicht mehr ausgesetzt werden.
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Und manchmal hilft selbst die kontinuierliche Verwendung von Pflegecremes nicht, geschädigte Haut zu schützen oder wiederherzustellen. In diesen Fällen kommt zur Rettung die angewandte Anti-Aging- Medizin unseres Jahrhunderts mit verschiedenen Verfahren:
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Mesotherapie – ein grundlegendes Verfahren. Es wird empfohlen, alle 2 Wochen 2-3 Eingriffe in einem Kurs durchzuführen, die nach 8-12 Monaten wiederholt werden. Das Medikament wird individuell nach Indikation ausgewählt.
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Biorevitalisierung – die Medikamente basieren auf Hyaluronsäure mit längerer Wirkung zum Beispiel Prophilo®. Hyaluronsäure zieht aufgrund ihrer hydrophilen Eigenschaften Wasser an und befeuchtet dadurch die Haut und glättet kleine Falten in diesem Bereich.
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Verfahren zur Neokollagenese zum Beispiel mit
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Radiesse®, ein Präparat auf der Basis von Calciumhydroxyopatit, fördert die Kollagenbildung und strafft so die Haut.
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Oder mittels Sculptra® in der Zusammensetzung des Präparats ist Polymilchsäure, ein starker Kollagenstimulator.
Es sind die Kollagenfasern, die als Hautgerüst dienen. Durch sie wird die dünne Haut der Hände dicht und elastisch.
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